25. November 2013

Shopping-Tour durch Winterhude - ein gemütliches Einkaufserlebnis: Genussfaktorei

Beim letzten Shopping-Trip nach Hamburg hätte ich mich stundenlang hier aufhalten können: Genussfaktorei in Winterhude! Gaaaaanz tolle Teesorten, kleine, feine Spezialitäten, tolle Gewürze und eine wunderbar liebevolle Atmosphäre! Ganz hell und freundlich empfängt einen das Geschäft und man möchte sich am Liebsten ewig aufhalten - was man bzw. frau auch wunderbar machen kann, da auch noch ein Café integriert ist. Hier gibt es natürlich die tollen Teesorten, aber auch köstliche Backwaren. 
Und die Damen hinterm Tresen waren einfach total freundlich und hilfsbereit!


Das ist für's Erste in meine Tüte gewandert: Himbeer-Balsamico-Essig, schöne Servietten mit passenden Strohhalmen und kleine, super-edle Schokoladentaler (uuupppps, die haben den Weg nach Hause nicht überlebt und so konnte nur noch die Verpackung fotografiert werden ;-).

Also das Geschäft & Café werde ich ganz sicher bei meinem nächsten Besuch in HH wieder ansteuern!

22. November 2013

Schnell, schick, speziell - Linsensalat mit Hähnchen und Mango-Currysauce

Was lange währt, wird endlich gut - ich glaube seit ungefähr gefühlten 2 Jahren wollte ich dieses Rezept ausprobieren und nun war es endlich soweit! Ich präsentiere Euch einen schnellen, schicken und speziellen Linsensalat mit Hähnchenbrust, Champignons, Lauchzwiebeln und einer würzig-fruchtigen Mango-Currysauce!
Außerdem sollen Linsen ja ziemlich gesund sein, eine Linsensuppe finde ich ja ab und zu bei Kälte auch ganz lecker, aber so ein Salat als schnelles-Freitags-Abends-Gericht kann sich sehen lassen, oder? Außerdem konnte so endlich mal mein toller Bio-Mango-Chili-Ketchup zum Einsatz kommen (von "Herr Edelmann " - zu kaufen z.B. hier: www.gourmondo.de).


Das Rezept für's schnelle Salätchen (4 Personen):

200g rote Linsen (besser: Puy Linsen)
3 Lauchzwiebeln
1 Packung Feldsalat
200g Champignons
350g Hähnchenfilet
2 TL Öl
1/2 Becher Crème fraîche
Mango-Chili-Ketchup
Curry
Salz und Pfeffer

Die Linsen in ca. 1 Liter kochendem Wasser ungefähr 10 Minuten garen (je nach Linsenart). Die Lauchzwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden, die Pilze putzen und in Scheiben schneiden.

Die Hähnchenfilets waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin ca. 5 Minuten von jeder Seite braten, dann mit Salz und Pfeffer schön würzen und beiseite stellen.

Die Pilze in dem Bratfett anbraten und die Lauchzwiebeln zufügen und mit anbraten.

Linsen abgießen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Den Feldsalat waschen und putzen.

Für die Sauce ca. 4 EL von dem Mango-Chili-Ketchup, die Crème fraîche und ca. 2 TL Curry verrühren.

Linsen auf einem Teller drapieren, Hähnchen, Champignons und Lauchzwiebeln darauf anrichten. Den Feldsalat dazu anrichten und die Soße am Besten in einer kleinen Schale auf den Teller stellen.

Hmmmm, das wird es bald wieder geben, glaube ich!




























12. November 2013

Fixes Dessert im Glas - Mascarponecreme mit Amarettini und Himbeeren

Einfach mal schnell gezaubert und hübsch im Glas anzuschauen: Mascarponecreme mit Amarettini und Himbeeren.

Optisch aufgemotzt schmeckt Nachtisch doch gleich doppelt so gut. Nein, die doppelte Portion hat trotzdem nicht reingepasst...Desserts im Glas mag ich einfach zu gern (nächstes Mal werden die Gläser auch wieder kleiner - die Portion war dann doch ETWAS zu groß ;-)). Mit wenigen Zutaten kann man in den Gläsern etwas Tolles anrichten und hat man hat ein fixes Dessert im Angebot. Einer meiner Favorites ist dieses Himbeer-Mascarpone-Dessert.


Das Rezept für 4 (großzügige) Portionen:

250g Mascarpone
100g Vollmilchjoghurt
2 EL Milch
1/2 Zitrone
1 Vanilleschote
2 EL Zucker
400g gefrorene Himbeeren
4-5 EL Himbeermarmelade
ca. 200g Amarettini
Kakaopulver
Gläser zum Dekorieren

Die Himbeeren auftauen und gut abtropfen lassen.

Mascarpone, Joghurt und Milch in einer Schüssel verrühren. Saft von der Zitrone, Zucker und das Mark der Vanilleschote hinzufügen und unterrühren.

Die Himbeeren mit der Marmelade zusammen in einem Topf erhitzen.

Die Amarettini in einen Gefrierbeutel füllen und dann grob z.B. mit einem Nudelholz zerstossen.

Die Gläser wie folgt befüllen (nicht zu früh vor dem Servieren, sonst verlaufen die Schichten):
Himbeermasse, Creme, Amarettinibrösel und das Ganze in 2 Schichten.

Auf dem Teller habe ich noch ganze Amarettini und Turrón als kleine Beilage mit etwas Kakaopulver angerichtet und dann das Glas platziert!

Hmmmmmmmmmmm!












 

Der frühe Vogel fängt den Wurm - ähh die Pilze - Maronen & Schweinefilet im Blätterteig

Es ist zwar schon ein paar Wochen her - aber diesen Pilzfund will ich Euch nicht vorenthalten. Und da an meinen Fundstellen auch die Konkurrenz nicht schläft, ist es immer besser, früh zu starten ;-).


Der Tag hat sich wirklich gelohnt - das Körbchen war voll! Also mal wieder Rezepte durchgewühlt und ein spontanes, schönes Abendessen für vier auf die Beine gestellt! Grundidee dabei war, die Pilze schön zu verarbeiten.


Es gab folgendes:

Schweinefilet im Blätterteig mit Orangen-Pfeffersoße, Rosenkohl mit Speck und Maronen.




Und hier das Rezept für 4 Personen:

1 Strang Schweinefilet
1 Packung Blätterteig
2 EL Paniermehl
1 Netz Rosenkohl
ca. 300-400g frische Maronen (Pilze)
2 kleine Zwiebeln
100g fein gewürfelten Speck
Meersalz
Orangenpfeffer
Rotwein
400ml Rinderfond
etwas Speisestärke
Thymian
1 Ei
2 EL Madeira
2 EL Butter
1 EL Milch

Den Rosenkohl putzen und unten kreuzweise einritzen. Zwiebel schälen und fein hacken. Den Speck ebenfalls fein würfeln. Die Maronen putzen und in kleine mundgerechte Stücke schneiden. Thymian waschen und fein hacken.

Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen.

Das Schweinefilet waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Blätterteig mit Backpapier auf einem Blech entrollen. Auf eine Hälfte das Paniermehl streuen, dabei einen Rand von ca. 2-3 cm lassen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen, Eigelb aufheben.

Rosenkohl zugedeckt in Salzwasser ca. 15 Minuten garen, abgießen.

Ca. 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen, 1 Zwiebel darin glasig dünsten, dann die Hälfte des Specks hinzufügen. Zum Schluss die Maronen zufügen und ca. 2 TL Thymian dazugeben, kurz anbraten.

Das Schweinefilet in einer Pfanne bei starker Hitze von jeder Seite 3-4 Minuten anbraten. Pfanne mit Bratensatz für die Soße beiseite stellen.

Ungefähr 1/3 der Pilzmasse auf den Teig verteilen (Rest warmhalten), auch hier ca. 2-3cm Rand lassen. Das Filet darauf legen, etwas Thymian zufügen und dann die andere Teighälfte darüber schlagen und die Ränder gut zusammendrücken. Das Eigelb mit Milch verquirlen und den Teig damit bestreichen. Das Filet im Ofen ca. 25 Minuten backen - Achtung: aufpassen, dass der Blätterteig nicht zu dunkel wird, sonst weiter nach unten stellen!

Für die Soße die Pfanne mit dem Bratensatz erhitzen, Butter zufügen und den Rest Zwiebeln andünsten. Mit Rotwein ablöschen. Fond hinzugießen, aufkochen lassen und ca. 10-15 Minuten köcheln lassen. Mit Madeira, Salz und Orangenpfeffer abschmecken, ggfs. mit Stärke abbinden.

Den Rosenkohl mit etwas Butter, Speck und Zwiebeln kurz in einer Pfanne schwenken.

Alles zusammen anrichten - und sich schmecken lassen!





9. November 2013

Stöbern, sich die Lippen lecken, verschenken - Mein neues Lieblingsbuch "Geschenke aus der Küche"

Wie im letzten Post schon "angedroht", hier mein neues Lieblings-Koch-Verschenk-Buch ;-), "Geschenke aus der Küche von GU". Ich könnte stundenlang darin blättern und stöbern, das Problem ist nur, dass man so schnell Appetit bekommt!


Ich habe mir schon die ersten Post-It-Markierungen gemacht, obwohl ich am Liebsten einfach ALLES ausprobieren würde!

Meine aktuellen Favoriten:
Macadamiapesto, Olivenölcracker, Kräuterzucchini, Caponata Siciliana, Müslibrot, Entenkeulen-Confit, Bunte Mini-Baisers. Ihr dürft gespannt sein, was im Blog landet!


Das Tolle ist, dass im Buch gleich erstklassige Verpackungsideen mitgeliefert werden - 1 Extra-Kapitel für Verpackung & Deko ist enthalten! Einfach nur toll!

Es darf auch mal rustikal sein - Geflügelleber-Paté mit Apfel und Nüssen

Passend zu unserem rustikalen Dinner und als Ergänzung zu den Käsesorten mit Chutney gab es noch eine traumhafte Geflügelleber-Paté - mit Apfel und Nüssen.

Ganz toll mit frisch gebackenem (natürlich ebenfalls rustikalen) Brot mit Butter! Hmmm, einfach nur lecker!

Die Paté ist auch ein toller Aufstrich für Weißbrotscheiben, kann gut als Auftakt für ein Menü oder mit einem Brothäppchen als Beilage zum Salat serviert werden.


Das Rezept (für die abgebildete Terrine haben wir das 1,5-fache des unten stehenden Rezeptes genommen):

300g Geflügelleber
50g Butter
5 Zweige Thymian
1 Schalotte
1/2 Apfel
Meersalz
schwarzer Pfeffer
Muskatnuss
2-3 EL Calvados
2 EL eiskalte Sahne
2 EL gehackte Haselnüsse

Thymian waschen, Schalotten fein würfeln. Apfel in kleine Würfel schneiden.
Die Leber waschen und trocken tupfen und in ca. 5cm große Stücke schneiden.

25g Butter mit den Thymianzweigen bei mittlerer Hitze in einer großen Pfanne aufschäumen lassen. Dann die Schalotte und den Apfel zugeben und leicht goldbraun anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und zum Schluss mit Calvados ablöschen.

Thymian aus der Pfanne entfernen. Den Inhalt der Pfanne in eine Küchenmaschine mit Schneideeinsatz oder einen elektrischen Blitzhacker füllen, aber noch nicht zerkleinern.

Thymian wieder mit der restlichen Butter in eine Pfanne geben und erhitzen. Die Leberstücke dazugeben und bei mittlerer Hitze von jeder Seite gut 2-3 Minuten braten. Die Stücke sollten im Kern kaum mehr rosa sein. Thymian entfernen, die Leber salzen und pfeffern in die Küchenmaschine geben. Sahne hinzufügen, alles fein pürieren und abschmecken.

Die Paté in Förmchen füllen. Oberfläche glatt streichen und dicht mit den Nüssen bestreuen, leicht festdrücken. Im Kühlschrank fest werden lassen (am Besten über Nacht).
 
 
Das Dinner war total passend zu dem Herbstwetter - noch die entsprechende Atmosphäre mit Kerzenlicht und Ofen, einen guten Rotwein dazu  - perfekt!

Das Rezept ist übrigens aus meinem neuen Lieblings-Kochbuch: "Geschenkideen aus der Küche von GU"...

Guten Appetit!



4. November 2013

Salatdressing mal anders - Feldsalat mit Himbeerdressing

Ein schneller Salat für zwischendurch oder als frische Beilage - Feldsalat macht immer wieder etwas her, finde ich. Diesmal habe ich das Dressing etwas abgewandelt mit Himbeeren.

Mit rustikalem Brot oder auch mit Ziegenkäse einfach nur super-lecker!

Die Himbeeren geben dem Ganzen eine schöne, fruchtige und besondere Note!


Das Rezept für 4 Personen:

2 Packungen Feldsalat
1 Packung Cocktailtomaten
Olivenöl
Himbeer-Balsamico-Essig (gekauft im Geschäft in HH http://www.genussfaktorei.com/)
Meersalz
Pfeffer
körniger Senf
Dip-Zubereitung Himbeer De Luxe Bio Beroli (gibt's z.B. hier http://www.naturideen.de oder auch im Bioladen)

Feldsalat waschen und putzen, Tomaten waschen (wer mag halbieren).

Olivenöl, 1/2 TL körnigen Senf und Himbeer-Balsamico-Essig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und 3 EL der Himbeer-Dip-Mischung unterrühren.

Dressing über den Salat träufeln und erst ganz kurz vor dem Verzehr vermengen.

Guten Appetit!


Nussbrot - vielseitig und ohne Kohlenhydrate

Das tolle Nussbrot hat meine liebe Nachbarin für unser rustikales Abendessen gebacken - sehr aromatisch mit toller Konsistenz und wer's gern ohne Kohlenhydrate mag - perfekt!
 
Dazu schmecken z.B. kräftige Käsesorten, Leberpaté aber auch süße Aufstriche (ein Banause wie ich isst so was Feines tatsächlich auch mal mit Nutella ;-)) - ein Allround-Brot quasi.
 
 
Hier das Rezept für das kleine Schmankerl:
 
500gr gemischte Nüsse, 300g gemahlen, den Rest grob gehackt.
Wir haben Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln und ungesalzene Erdnüsse genommen.
5 Eier
5 EL Sonnenblumenöl
Alles in einer Schüssel verrühren und in eine gefettete Kastenform füllen.
Bei 180° Umluft ca. 25-30 Minuten backen.
 
 
Ganz neidisch bin ich auf die tollen "Bread-Brettchen" meiner Nachbarin - ich hätte sie am Liebsten einfach versteckt und behalten - fällt nur leider auf und da sie die hübschen Teile schon vor Ewigkeiten aus England importiert hat, gibt's auch leider keine Möglichkeit sie hierher zu befördern ;-).
 
Yammi, das Brot ist einfach eine ganz besondere Köstlichkeit. Guten Appetit!


No-Knead-Bread - mein neues Lieblings-Brot

Nachdem meine ersten Brot-Back-Versuche letztes Jahr wenig vielversprechend waren, habe ich dank diesem tollen No-Knead-Bread mein neues Lieblings-Brot gefunden! Ich bin jetzt schon verliebt, weil es so simpel ist und einfach im wahrsten Sinne des Wortes der "Kracher" ist.

Die Kruste ist einfach ein Traum und innen mit den schönen großen Löchern - huiii, ich liebe dieses Brot (die Vorkoster von unserem tollen Abend übrigens auch ;-)). Wenn schon ein Italiener sagt, es schmeckt wie ein Landbrot aus Italien, dann kann es nur gut gewesen sein :-).


Das nächste Mal gibt's ne Portion mehr, ihr Lieben!

Das Easy-Peasy-Rezept:

400g Mehl 550
320 ml Wasser
1,5 gestr. TL Salz
1/4 gestr. TL Trockenhefe


Mehl, Salz und Hefe in einer Schüssel mischen. Wasser hinzugeben und mit der Hand soweit verteilen, dass es keine trockenen Nester mehr gibt.

Die Schüssel mit Folie abdecken und ca. 18 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Nach dieser Zeit hat sich eine blubbrige Teigmasse gebildet.

Eine Arbeitsfläche gut mit Mehl bestäuben und den Teig mit Hilfe eines Küchenschabers auf die bemehlte Arbeitsfläche gleiten lassen.

Den Teig nicht kneten, sondern nur wie einen Briefumschlag 4 x falten und mit der gefalteten Seite zuunterst in einen Topf geben.

Den Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen mit dem Topf - ohne Deckel. Wichtig: Topf und Deckel sollten keine Griffe oder Knöpfe aus Kunststoff besitzen.

Ich habe einen Le Creuset genommen (zwar etwas groß, aber die Form des Brotes ist ziemlich interessant geworden).

Den Topf mit aufgelegtem Deckel in den Backofen geben. Nach 5 Minuten Temperatur auf 230 °C reduzieren und weitere 30 Minuten backen. Dann den Deckel vom Topf nehmen und das Brot bei unveränderter Temperatur von 230°C ca. 15 Minuten je nach gewünschtem Bräunungsgrad fertig backen.

Das Brot vorsichtig aus dem Topf nehmen, wenn man unten drauf klopft und es sich hohl anhört, ist es fertig.

Ich habe es auskühlen lassen, gut im Brotkasten verstaut, da es erst am nächsten Tag gegessen wurde und dann nochmal kurz befeuchtet und bei 150° ca. 3-4 Minuten aufgebacken.



Rustikales Abendessen mit Freunden - Nussbrot, No-Knead-Bread, Leberpaté, Käsevariationen mit Chutney und Feldsalat

Damit wir endlich mal die selbstgemachten Chutneys gebührend probieren konnten, musste ein Abendessen her mit verschiedenen Käsesorten. Und nachdem wir dann noch in einem Kochbuch die tolle Leberpaté entdeckt haben, war die Idee für ein rustikales Abendessen geboren. Dazu noch selbstgemachtes Brot, Meersalzbutter und das Schlemmen konnte beginnen! Für die Frische gab es noch einen Feldsalat.




Ich weiß gar nicht, wie oft wir die Teller wieder aufgefüllt haben ;-), die Paté war geschmacklich der absolute Wahnsinn (nein, man soll sich nicht selber loben ;-)) und hat ganz toll zusammen mit dem Apfel-Birnen-Chutney geschmeckt!
 
 
Knuspriges, selbstgebackenes Brot dazu - mmmhhhh, sage ich Euch! Auch das Nussbrot hat ganz toll zur Paté harmoniert.
 
 

Nachmachen absolut empfohlen! Die Rezepte findet ihr in einzelnen Posts. Viel Spaß schon mal beim nächsten Abendessen mit Freunden.

Vielen Dank für den tollen Abend ihr Lieben!

2. November 2013

Und immer wieder sonntags - muss ein Kuchen her - Apfelkuchen mit weißer Schokolade

Nein, ich weiß, es ist noch nicht Sonntag, aber vielleicht fehlt dem ein oder anderen ja noch ein leckeres Rezept für den morgigen Sonntags-Kuchen. Und da ich mich ja so schön im Wühlen von Rezepten verlieren kann, kenne ich jetzt glaube ich sämtliche Apfelkuchen-Rezepte. Entschieden habe ich mich diesmal hierfür:

Apfelkuchen mit weißer Schokolade



Ein super-schnelles Rezept für den klassischen Sonntags-Kuchen - mal etwas aufgepeppt mit weißer Schokolade.
Da ich ein absoluter Fan von weißer Schokolade bin, war dies das perfekte Rezept für mich!

Das Rezept für eine Springform ca. 24cm Durchmesser:

250g weiche Butter
250g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eier
100g weiße Schokolade grob gehackt
3 Äpfel
250g Mehl
1 TL Backpulver
ggfs. etwas Puderzucker

Butter, Zucker und Vanillezucker mit der Prise Salz schaumig rühren. Nach und nach die Eier unterrühren. Das Mehl und Backpulver dazu mischen und verrühren. Die grob gehackte Schokolade unterheben.
Den Teig in die gefettete Springform füllen.
Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den Kuchen damit belegen.

Bei 175° Umluft ca. 50-60 Minuten backen - eventuell in den letzten 10 Minuten den Kuchen abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.

Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben oder noch mit etwas geraspelter Schokolade dekorieren.

Lasst Euch den feinen Kuchen schmecken!